Tödliche Gene

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Tödliche Gene

 

Als CEO einer grossen Bank in Basel hat Marc Fischer schon vieles erreicht: Macht, Geld und Ansehen. Mit der unmittelbar in Aussicht stehenden Erbschaft würde sein Status an Bedeutung gewinnen, doch ein bis dahin unbekanntes Familienmitglied steht seinen Plänen im Weg. Marc Fischer ist bereit, alle notwendigen Mittel einzusetzen, um sein Erbe zu sichern, und schreckt auch vor dem Gedanken an Mord nicht zurück.

 

Sein Freund Pierre Cointrin ist CEO eines grossen Pharma-Unternehmens in Basel und auf der Suche nach dem Intelligenzgen. Noch ahnt keiner von beiden, welch fatale Folgen dieses Projekt für sie haben wird.

BaZ-Artikel vom 07. September 2011

 

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münsterverlag
Erschienen: 05/2011
1. Auflage Klappenbroschur, 444 Seiten
ISBN 978-3-905896-10-7

 

 

 

 



Leserreaktionen:

 

Lieber Dr. Madörin

Leider bin ich seit zwei Tagen nicht sehr fleissig im Laden, denn ich bin mit „Tödlichen Genen" infiziert. Ich ärgere mich sehr, wenn Kunden rein kommen und mich ablenken beim Lesen, denn ich bin erst auf Seite 91. Total gut und spannend und toll geschrieben.

Ganz liebe Grüsse

 

Lieber Bernhard,

Dein Buch habe ich mit großem Interesse "in einem Ratsch" am Wochenende durchgelesen - total spannend und die Verknüpfung der Handlungsstränge absolut gut gelungen. Klasse. Die implizite Gesellschaftskritik fand ich köstlich, die Zeichnung von Theodor Fischer - skrupellos und in manchem doch wohl auch ein liebenswerter Mensch - hebt sich wohltuend von einem sonst in diesem Genre üblichen Schwarz-Weiss ab.

Und im Übrigen: Bei Darstellung der diversen Restaurantbesuche, der Menüs und der dazu konsumierten Weine zeigte sich auch sehr klar, dass Du nicht nur intellektuelle Herausforderungen gerne annimmst, sondern auch den sonstigen angenehmen Dingen des Lebens zugeneigt bist.

Also: bitte weiter so - ich freue mich schon auf das nächste Buch (?!) und Diskussionen darüber bei einem Glas Wein!

Herzliche Grüsse

 

Lieber Bernhard

Ich habe Dein „Erstlingsroman" bzw. Krimi mit grossem Interesse gelesen. Ich bin beeindruckt, wie Du verschiedene Handlungsstränge entwickelst und diese dann in gekonnter Manier zusammenführst. Dies erzeugt Spannung und weckt Interesse.

Mit freundlichen Grüssen

 

Lieber Herr Madörin

Tödliche Gene ist spannend, bin aber aufgrund geschäftlicher Auslastung erst auf Seite 276!! Einiges ist schon jetzt vorauszuahnen (der Titel sagt mittlerweile Vieles). Die vielen Schichten (zeitlich: Vater vs. Sohn, Perspektive Fischer vs. Polizei) ist hervorragend. Habe das Buch schon einige Male bestellt für Freunde.

Und: Basel wird auch als Zürcher (...) interessant. War vor ca. 2 Monaten 4 Tage im Les Trois Rois und u.a. auch im Stucki (Gandits) auf dem Bruderholz.

Liebe Grüsse

 

Lieber Bernhard,

Kurz folgende Fakten: Am 4. Juni, eine Stunde vor Abflug nach Kreta hat mir R. dein Buch: „Tödliche Gene" als Ferienlektüre mitgegeben. Ich muss Dir aber gestehen, dass ich pro Jahr kaum mehr als 1-2 Bücher lese. Als ich sah, dass dein Buch 440 Seiten umfasst, befürchtete ich das Schlimmste bezüglich Zeitbedarf. Als ich dann aber die ersten 50 Seiten hinter mir hatte, konnte ich nicht mehr aufhören und drei Tage später war alles gelesen. Meine Hochachtung vor deiner Fähigkeit meine Lesefaulheit überlistet zu haben. Auch besten Dank für die Widmung und die besten Wünsche zum 80. Geburtstag. Mach’s gut und hoffentlich treffen wir uns bald einmal.

 

Dear Dr. Madoerin

A terrific thriller. I read it on my flight home, last week, started in Frankfurt and finished 12 hours later in Los Angeles. I could not put it down; why not follow with a sequel??
Best Regards

 

Just for info:

Mein Vater hat den Krimi in drei Tagen verschlungen und fand ihn „absolute Spitze", und der Kommentar mit 80 Jahren!

Liebe Grüsse