Newsletter
US-Präsident Donald Trump hat lauthals den Bau einer Mauer zwischen Mexico und USA angekündigt. Das politische Europa schüttelt den Kopf ob dieser Idee.
> mehrAm 9. Februar 2014 hat die Schweiz über den Ausbau der Eisenbahninfrastruktur (FABI) abgestimmt. Die Abstimmung bewegte, 55% der Stimmberechtigten haben ihre Meinung vertreten. Die Initiative wurde praktisch gesamtschweizerisch (mit Ausnahme des Kantons Schwyz) deutlich angenommen. Im Oktober 2015 hat der Bundesrat die diesbezüglich revidierten Verordnungen verabschiedet.
> mehrIn diesem Newsletter möchten wir Ihnen eine kurze Übersicht geben, welche Massnahmen in einem Notfall vorsorglich zu treffen sind.
> mehrDie Gründung von Gesellschaften und der Verkauf und Kauf von Gesellschaften ist etwas Alltägliches. In den meisten Fällen wird dies problemlos abgewickelt, aber es gibt auch Tücken. Wir wollen hier die Gründung und den Verkauf von Kapitalgesellschaften (GmbH und AG) analysieren.
> mehrWir suchen Nachmieter für folgende attraktive Geschäftsräumlichkeiten.
> mehrDieser Gastnewsletter von Volkmar Völzke, CEO der New Pace Consulting AG, befasst sich mit der Frage, wie die Geschäftsführung eines KMUs eine Arbeitsumgebung schaffen kann, welche effizient ist und zugleich Spass macht. Dieser Artikel erschien im Original in der Zeitschrift Organisator.
> mehrIm Altertum war die Drachme eine europäische Weltwährung mit einer Eule auf der Münze. Die Redensart „Eulen nach Athen tragen“ (γλαῦκας εἰς Ἀθήνας κομίζειν oder γλαῦκ᾿ Ἀθήναζε ἄγειν) steht für eine überflüssige Tätigkeit.
> mehrDerzeit sind weltweit über 160 offizielle Währungen im Umlauf, aber nur der US-Dollar und der Euro gelten als internationale Leitwährungen. In den meisten Ländern obliegt das Notenmonopol bei der Nationalbank oder Staatsbank, welche unabhängig sein soll. In manchen Staaten ist die Unabhängigkeit arg gebeutelt und die Nationalbank steht im Dienste der Regierung.
> mehrGlücklich ist, wer vermögend ist, trägt doch materieller Wohlstand zu einem positiven Lebensgefühl wesentlich bei. Lohnt es sich nun, um Steuern zu sparen, Schulden zu machen? Die Antwort auf diese Frage zielt auf die steueroptimale Zusammensetzung des Vermögens.
> mehrBasels Gerichte stehen vor einem Dilemma – sie scheinen es jedoch noch zu ignorieren.
> mehrEine erhebliche Steigerung der Ansprüche an die IT-Sicherheit hat uns veranlasst, unsere EDV-Systeme an diese Forderungen anzupassen.
> mehrDieser Artikel behandelt die Meldepflicht und Bewilligungspflicht von ausländischen Verwaltungsratsmitgliedern von Schweizer Aktiengesellschaften bei Anwesenheit an einer Verwaltungsratssitzung in der Schweiz.
> mehrDurch die Zunahme grenzüberschreitender Verhältnisse nimmt die Bedeutung des Internationalen Steuerrechts zu und Fälle von internationaler Doppelbesteuerung werden häufiger. Mit dem immer umfangreicheren zwischenstaatlichen Datenaustausch wird diese noch zunehmen.
> mehrDie Reform der Altersvorsorge 2020 befindet sich aktuell im Gesetzgebungsprozess, und die beiden Räte haben sich unterdessen darauf geeinigt, den BVG-Mindestumwandlungssatz von 6.8% auf 6.0% zu senken.
> mehrDie Schweiz hat in den letzten Jahren grössere Reformen des Unternehmenssteuerrechts durchgeführt. Mit der Unternehmenssteuerreform I 1998 wurden Sondertarife für Holding-, Domizil- und gemischte Gesellschaften harmonisiert und auf Bundesebene ein Beteiligungsabzug eingeführt.
> mehrDer Bundesrat hat aufgrund von parlamentarischen Aktionen nachgegeben.
> mehrDer Schreibende durfte für den Arbeitgeberverband Basel zusammen mit lic. iur. Marc Borer, schweizerischer Referent der Trinationalen Beratungsstelle Infobest Palmrain, ein Seminar durchführen mit dem Thema „Grenzüberschreitende Arbeitsverhältnisse: Sozialversicherungs- und steuerrechtliche Aspekte“.
> mehrIn diesem kurzen Newsletter möchten wir Ihnen die aktuelle Situation zur Zweitwohnungsinitiative darlegen.
> mehrDieser Gastnewsletter wurde verfasst von unserem Morison KSi-Partner Riedlinger Partnerschaftsgesellschaft in Freiburg.
> mehrAb sofort vermieten wir Nähe Bahnhof vier Büroplätze.
> mehrMit dem artax Newsletter vom 02. Februar 2016 haben wir über die verfassungswidrige Praxis zum Verrechnungssteuergesetz berichtet.
> mehrDr. iur. Bernhard Madörin (Partner und Mitbegründer der artax Fide Consult AG) und Daniel Muntwyler (Partner und Mitbegründer der Globalance Bank AG) laden Sie herzlichen zum gemeinsamen Anlass am 31. Oktober 2016 im Hotel Merian in Basel ein.
> mehrIn unserem Newsletter vom 25. März 2014, informierten wir Sie über tiefgreifende Änderungen im schweizerischen Steuerrecht.
> mehrHaben Sie sich schon einmal Gedanken darüber gemacht, wer später einmal in den Genuss Ihrer Ersparnisse kommen soll?
> mehrJe älter man wird, umso dominanter stellt sich die Frage, wie die Einkommens- und Vermögenssituation zu planen ist.
> mehrAb der Steuerperiode 2016 kommt es in der Region Basel zu einigen Änderungen bei der Besteuerung von Liegenschaften.
> mehrDas Basler Strafgericht hat auf Wege der Praxis einen neuen, strafbegründenden Eigentumsbegriff eingeführt. Neben dem Eigentum, dem Miteigentum und dem Gesamteigentum gibt es neu für eine Sache zwei Eigentümer.
> mehrIn diesem kurzen Sommer-Newsletter möchten wir Ihnen die Grundlagen der Exportrisikogarantien des Bundes vorstellen.
> mehrVielleicht haben Sie sich schon einmal gefragt, wie man in den erlauchten Stand der Richter kommt und wie ein Richter in einem Fall konkret Richter wird?
> mehrNach Ablauf der Referendumsfrist im April steht der automatische Informationsaustausch in der Schweiz definitiv vor der Tür.
> mehrWer sich bereits mit der MWST befasst hat, weiss, dass die MWST komplex ist. Insbesondere die Frage ob mit oder ohne MWST zu fakturieren ist, kann Schwierigkeiten bereiten.
> mehrIn diesem Newsletter befassen wir uns mit der neuen Verordnung, welche die Unternehmung bei der AHV-Meldung administrativ entlastet.
> mehrIn diesem kurzen Extra-Newsletter möchten wir Sie über ein paar aktuelle Publikationen und Referate hinweisen.
> mehrIn diesem Gastnewsletter thematisiert Armin Brunner, Geschäftsführer der E-Commerce-Agentur Evola, den digitalen Wandel in seiner Entwicklung und seine heutige Bedeutung für die Unternehmungen.
> mehrIn diesem Newsletter wollen wir uns mit den Rechten und Pflichten der Beschäftigten bzw. der Unternehmung bei einem Arbeitsausfall befassen.
> mehrAb sofort vermieten wir Nähe Bahnhof ein separates Büro.
> mehrWer in der Schweiz in Rente gehen will, kann das angesparte Alterskapital in der 2. Säule in Renten- oder Kapitalform beziehen.
> mehrDieser Gastnewsletter von Michael von Wartburg, Finanzplaner bei Swiss Life, befasst sich mit der Frage, ob ein Kapitalbezug oder eine Rente für ein sorgenfreies Alter sorgt.
> mehrUnser Partnernetzwerk Morison International, fusioniert per 1. April 2016 mit Kingston Smith International (KSi).
> mehrNoch vor ein paar Monaten hätte der Autor nie daran gedacht, einen Beitrag zu diesem Thema zu schreiben, da Bargeld als Kapitalanlage untauglich schien. Mit dem Negativzins der Schweizerischen Nationalbank (SNB) hat sich das geändert.
> mehrWir haben uns im Newsletter Erbschaft und Schenkung (17. Juni 2015) bereits mit dem Thema Erbrecht auseinandergesetzt. Mit diesem Newsletter wollen wir uns mit weiteren Aspekten zum Thema befassen.
> mehrMit diesem Newsletter möchten wir Sie über die Rechtsprechung im Bereich der Rückerstattung der Quellensteuer auf Kapitalerträge (Verrechnungssteuer) informieren. Es betrifft die Einkommenssteuer natürlicher Personen.
> mehrJeweils zu Jahresbeginn sowie bei unterjährigen Einkommensänderungen erhält man einen neuen Vorsorgeausweis seiner Pensionskasse. Dieser enthält viele Fremdwörter und noch viel mehr Zahlen. Dieser Newsletter soll Ihnen dabei helfen, deren Aussagen zu verstehen. Der Vorsorgeausweis ist nicht standardisiert, daher sieht er je nach Pensionskasse unterschiedlich aus.
> mehrWir danken Ihnen herzlich für die Treue und wünschen Ihnen besinnliche Festtage und einen guten Rutsch ins neue Jahr. Wir freuen uns auf eine weitere Zusammenarbeit im 2016.
> mehrAb heute ist exklusiv bei Bider und Tanner der neue Kriminalroman „Tanja“ erhältlich.
> mehrDieser Gastnewsletter von Dr. iur. Alexander Frei gibt Einblick in den Gesamtarbeitsvertrag der Schweiz.
> mehrGerne möchten wir Sie mit diesem Newsletter über die beiden wichtigsten Änderungen betreffend steuerlichen Abzugsmöglichkeiten ab dem Steuerjahr 2016 informieren.
> mehrAls Unternehmerschaft hat man viele Aufgaben und eine davon ist, sich mit der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft auseinander zu setzen. KMUs mit bis zu zehn Mitarbeitern können auf eine gesetzliche Wirtschaftsprüfung verzichten.
> mehrDie Krankenkasse ist in der Schweiz ein wichtiger Lebenskostenfaktor. Was können Sie zur Kostenreduktion beitragen? Alle öffentlichen Abgaben zusammen umfassen gut und gerne ein Drittel des gesamten Bruttosozialprodukts und für den Bürger 30 bis 50%. Dazu gehören alle Steuern für natürliche und juristische Personen. Die Prämiensteigerungen machen krank. Jedes Jahr geht es ein paar Prozente aufwärts und zwar deutlich mehr, als ein Arbeitgeber an Teuerungsausgleich auszahlt.
> mehrWir loben die Schweiz als Rechtsstaat, haben das Gefühl, unsere Gerichte sind unabhängig, sehen mit Häme auf die Ungerechtigkeiten anderer Staaten und loben die Arbeit von Amnesty International. Eine Analyse des Gerichtswesens Schweiz zeigt rasch Defizite und Reformbedarf.
> mehrGesundheitsförderung in Unternehmen bekommt eine immer grössere Bedeutung, steigender Zeit- und Leistungsdruck fordern stets höhere Belastbarkeit der Mitarbeiter. Ziel solcher Massnahmen ist grundsätzlich die Senkung des Krankenstandes, die Reduktion von Arbeitsunfällen und damit, unternehmerisch gesehen, die Kosteneinsparung durch weniger krankheitsbedingte Ausfälle. Das ist jedoch bloss die Spitze des Eisberges – Gesundheitsförderung bringt viel mehr!
> mehrDas Bundesgericht hat in einem kürzlich höchstrichterlichen Entscheid die Mehrwertsteuer auf den Fernsehgebühren, erhoben durch die Billag, als verfassungswidrig beurteilt. Im Falle der Mediengebühr führten zur Verneinung der MWST-Pflicht der nicht vorhandene Leistungsaustausch zwischen der Billag und dem Gebührenzahler. Es fehlt der Austausch der Leistung.
> mehrDieser Gastnewsletter unserer Morison International Partner aus Madrid gibt einen Überblick über die aktuelle Situation der Erbschafts- und Schenkungssteuer in Spanien. Das Thema ist auch für Schweizer oder in der Schweiz lebende interessant, die Immobilien in Spanien besitzen oder irgendwann erben. Sollten Sie zu diesem Thema spezifische Fragen haben, vermitteln wir Sie gerne an unsere Partner in Spanien.
> mehrIn diesem Newsletter gehen wir auf die Stundenlohnthematik ein. Auf was muss ich bei der Gliederung der Lohnabrechnung achten? Was ist beim Vertrag zu berücksichtigen? Wie sieht es mit der Aufteilung der einzelnen Lohnbestandteile wie Grundlohn, Ferienentschädigung (gesetzlich vorgeschrieben) und Feiertagsentschädigung (kantonal unterschiedlich) aus? Auf diese Fragen und diverse Berechnungsmodelle wird nachfolgend eingegangen.
> mehrDer Name des Monats August hat seinen direkten Ursprung im Namen des Kaisers Augustus. Der Juli geht auf den Kaiser Julius Cäsar zurück, der erste Imperator von Rom, welcher der Römischen Demokratie ein Ende bereitete. Seine Amtszeit dauerte nur etwa 15 Jahre, genügte aber den Staat neu zu definieren. Seine Ermordung, „auch Du Brutus?“, ist jedem westlichen Bürger bekannt und sein Adoptivsohn und Grossneffe Oktavian übernahm das Zepter.
> mehrIn diesem Newsletter stellen wir Ihnen die Publikationen der artax-Gruppe vor.
> mehrDie Schweiz hat kürzlich auf Empfehlung der Groupe d’Action Financière (GAFI, einer Arbeitsgruppe der OECD zur Geldwäschereibekämpfung) und dem in solchen Fällen üblichen internationalen Druck ihre Transparenzvorschriften zur Bekämpfung der Geldwäscherei weiter verschärft.
> mehrOhne Testament oder ohne Erbvertrag greift die gesetzliche Erbfolge. Dieser Newsletter gibt einen Überblick über die verschiedenen Szenarien.
> mehrDass auf dem erzielten Umsatz Mehrwertsteuer (MWST) zu entrichten ist, dürfte jedem Unternehmer bekannt sein, deshalb wird die MWST oft auch Umsatzsteuer genannt. Nicht so bekannt ist hingegen, dass auch auf bestimmen Aufwendungen MWST - die sogenannte Bezugssteuer - abgerechnet werden muss.
> mehrVorauszahlungen sind sinnvoll, um unnötige Verzugszinsen zu vermeiden, auch bei quellenbesteuerten Personen kann dies der Fall sein. Massgebend für die Berechnung von Verzugszinsen ist nämlich das Fälligkeitsdatum der Steuern und nicht das Rechnungsdatum der definitiven Steuerrechnung. Kantonal bestehen sehr unterschiedliche Zahlungstermine, abweichende Termine auf Gemeindeebene komplizieren die Sache noch. Zwischen diesen Daten kann durchaus auch in normalen Fällen mehr als ein Jahr liegen, in komplexeren Fällen mit Einsprachen auch mehrere Jahre.
> mehrSobald grenzüberschreitende Geschäfte getätigt werden, sind neben den schweizerischen Gesetzen auch die Regeln im Zweitland zu beachten. Im Fall von Geschäften mit EU-Ländern ist dabei regelmässig die Umsatzsteuer der entsprechenden Länder ein Thema. Im folgenden Gastnewsletter verschaffen Ihnen unsere deutschen Morison International Partner einen Überblick über das komplexe Thema.
> mehrWie stehen die Chancen im Steuerverfahrensrecht für den Steuerpflichtigen? Der vorliegende Aufsatz analysiert dies über alle Prozessstufen mit Fokus auf Basel-Stadt.
> mehrUnser Schuldbetreibungsrecht erlaubt jeder Person jede Person zu betreiben. Oftmals wird die Betreibung angedroht, um Rechtsvorteile zu erlangen. Tatsächlich sind die rechtlichen Wirkungen minimal. Die einzig juristische Wirkung liegt in der Unterbrechung der Verjährung. Abwehren kann man die Betreibung nicht, sie ärgert den Betriebenen höchstens und für den Betreibenden hat sie nur Kosten zur Folge. Man kann also abgesehen von der Verjährungsunterbrechung von diesem Instrument absehen.
> mehrStiftungen sind in der Schweiz beliebt. Die Schweiz ist ein eigentliches Stiftungsland. Viele Stiftungen werden durch Verfügungen von Todes wegen errichtet und sind ein juristisches Denkmal des Erblassers.
Das Stiftungswesen in der Schweiz hat eine sehr lange Tradition. Neben den frühen kirchlichen Stiftungen entstanden die ersten karitativen Stiftungen weltlichen Rechts bereits im Mittelalter, welche die Tradition unserer heutigen modernen Stiftungen begründeten.
> mehrDer Bundesrat hat am 19. November der Teilnahme der Schweiz an der multilateralen Vereinbarung über den automatischen Informationsaustauch in Steuersachen zugestimmt. Diese von der OECD in Anlehnung an das amerikanische FATCA Modell 1 entwickelte Vereinbarung, die grenzüberschreitende Steuerhinterziehung verhindern soll, wird massgebend für die künftige Einführung des grenzüberschreitenden automatischen Informationsaustauschs sein.
> mehrDieser Gastnewsletter informiert Sie über die Projektbewertungsmethode von Gregor Stausberg, die „Erfolgsfokussierte Priorisierung“.
> mehrZu Beginn des Jahres sollte man sich als Unternehmer überlegen, wie das Jahr 2015 ablaufen soll und nicht einfach im Tagesgeschäft die mittelfristige Planung aus den Augen verlieren. Ein paar Anregungen.
> mehrartax Fide Consult AG hat sich in den letzten Jahren konsequent international ausgerichtet, mit Schwergewicht internationales Steuerrecht. Dabei haben wir unsere ganze Firmenkommunikation mehrsprachig gestaltet, unsere Homepage ist zweisprachig (D/E) aufgebaut, Beratungen bieten wir auf Deutsch, Englisch und Französisch an.
> mehrZum Start in das neue Jahr möchten wir Sie mit diesem Newsletter über die neuen Grenzwerte bei den Sozialversicherungen sowie Gesetzesänderungen, welche per 1.1.2015 in Kraft treten, informieren.
> mehrWir wünschen Ihnen frohe Festtage sowie einen guten Rutsch ins neue Jahr und freuen uns, mit Ihnen ein erfolgreiches 2015 bestreiten zu dürfen.
> mehrDas Schweizer Vorsorgesystem ist auf den sogenannten „3 Säulen“ aufgebaut. Neben der AHV und der beruflichen Säule ist auch die private Vorsorge in der Verfassung verankert. Das Gesetz fördert dieses individuelle Sparen, weshalb Beiträge an die Säule 3a bis zu einem gewissen Betrag steuerfrei sind.
> mehrSelbst bewohnte oder vermietete Liegenschaften können sich erheblich auf die Steuerbelastung in der Schweiz auswirken. Im Folgenden werden die Grundsätze der Besteuerung von Liegenschaften in der Schweiz und im Ausland sowie mögliche Optimierungsmassnahmen aufgezeigt.
> mehrIn den letzten Wochen war in den Medien einiges über die Ammann-Affäre zu lesen. Es ging um die Firma des heutigen Bundesrates Johann Schneider-Ammann, die rund CHF 250 Mio. steuergünstig in Offshore-Finanzplätzen parkiert haben soll. Soweit wir den Fall aus den Medien kennen, war die gewählte Konstruktion nicht nur legal, sondern auch in Form eines Rulings mit den Berner Steuerbehörden abgesprochen.
> mehrDas Steuerstrafrecht ist Teil des Nebenstrafrechtes und umfasst die Strafbestimmungen der verschiedenen Steuergesetze. Je nach Steuerart (z.B. Einkommens- oder Verrechnungssteuer) unterscheiden sich die Straftatbestände und das Verfahren, was bei den Betroffenen zu Rechtsunsicherheit führen kann.
> mehrIn diesem Newsletter wird die geänderte Rechnungslegung unter steuerlichen Gesichtspunkten analysiert. Der vollständige Artikel zu diesem Thema wurde im März 2014 in einer Fachzeitschrift publiziert (am Ende finden Sie die Quellenangabe).
> mehrIn diesem Newsletter widmen wir uns dem Thema Geschäftsfahrzeug. Was wird offiziell als Geschäftsfahrzeug betrachtet? Für welchen Zweck wird ein Privatanteil erhoben und wie wird dieser korrekt abgerechnet, damit allfällige Probleme mit Behörden gar nicht erst entstehen?
> mehrEs gehört zu den Grundpfeilern des marktwirtschaftlichen Systems, dass ein Unternehmer grosse Freiheiten darin geniesst, sein Unternehmen nach seinen Vorstellungen auszurichten und seine Mittel so zu investieren, wie es ihm am erfolgversprechendsten erscheint. Dennoch kommt es immer wieder zu steuerlich nicht akzeptierten Aufwendungen, zu Rückforderungen, Haftungsansprüchen und schlimmstenfalls sogar zu Strafverfahren gegen den Unternehmer, weil er seine Gesellschaft ausgehöhlt haben soll. Wie gross ist die unternehmerische Freiheit wirklich, und wo endet sie?
> mehrAls Unternehmer darf man im Tagesgeschäft die wichtigsten Herausforderungen nicht aus den Augen verlieren
> mehrIm Jahr 2011 wurde die gemeinnützige Stiftung Water for Life Foundation durch die Stifter Marco G. Walser und Dr. med. Tatjana Walser sowie durch Dr. iur. Bernhard Madörin als Präsident des Stiftungsrates und Abdullah Demir als Mitglied errichtet. Die ersten Hilfsprojekte sind ganz im Sinne des Stiftungszwecks als «Hilfe zur Selbsthilfe» angelaufen.
> mehrDie artax-Gruppe fördert und fordert Mitarbeiter. Ausbildung und Weiterbildung sind Eckpfeiler der Unternehmenskultur.
> mehrOft werden wir von unseren Kunden nach der gesetzlichen Grundlage bezüglich Gewährung von freier Zeit, zum Beispiel im Hinblick auf die Wahrnehmung eines Vorstellungsgesprächs in einem gekündigten Arbeitsverhältnis oder bezüglich der Teilnahme an der eigenen Hochzeit oder derjenigen eines Familienmitgliedes, gefragt. Dabei werden diese Fragen gleichermassen von Arbeitnehmern und Arbeitgebern gestellt.
> mehrZur Zeit haben Sie unseren Newsletter auf Deutsch abonniert.
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Die Finanz- bzw. Bankenbranche ist in einem grossen Umbruch. Seit dem Niedergang der Investmentbank Lehman Brothers im Herbst 2008 ist die Bankenwelt ständig neuen Herausforderungen ausgesetzt. Der Druck aus dem Ausland nimmt zu, nationale und internationale Regulierungen (MiFID, antizyklischer Kapitalpuffer, FATCA, AIA etc.) setzen den Banken ebenfalls zu.
> mehrDer ehemalige Präsident des FC Bayern Uli Hoeness hat 27,2 Mio. € an Steuern hinterzogen. Er muss die hinterzogenen Steuern zurückzahlen, eine Strafe von 3 Jahren und 6 Monaten entgegennehmen, aber keine zusätzliche Busse oder Strafsteuern bezahlen. Bei guter Führung kann er nach ein paar Monaten in den erleichterten Vollzug und später erhält er den bedingten Strafvollzug für den Rest der Strafe. Hoeness hat das Urteil akzeptiert. Der Staatsanwalt hatte mehr gefordert, der Anwalt und Strafverteidiger wollte den Freispruch, das unabhängige Richtergremium hat entschieden.
> mehrDie Regelung des Zahlungsverkehrs, Briefe an Ämter oder Institutionen schreiben, Versicherungsangelegenheiten regeln, Steuererklärung ausfüllen; bei all diesen verschiedenen administrativen Arbeiten ist eine kompetente Hilfe willkommen. Die artax Fide Consult AG bietet Ihnen Unterstützung in all diesen Bereichen an und möchte Sie somit diesbezüglich entlasten.
> mehrAs the Swiss banks move decisively toward a resolution of their U.S. tax trouble, we have seen increasing interest from clients with U.S. connections who have asked us what to do to come clear with their own U.S. tax issues. In the following guest newsletter our Morison International partners form New York give you an overview on your obligations as a U.S. taxpayer and your options to come clear with your past if you have failed to comply.
> mehrDie artax Fide Consult AG möchte Ihnen hiermit zwei Objekte präsentieren, welche zum Verkauf angeboten werden.
> mehrWir haben das Gefühl, in einer freiheitlichen Ordnung zu leben. Die Zunahme der wirtschaftlichen Intensität hat aber zu einer sehr starken Regulierung des Lebens geführt. Es gibt keine Sekunde, bei der wir nicht der staatlichen Aufsicht begegnen.
> mehrWir laden Sie herzlich ein, am 23. April 2014 um 18.30 Uhr dem Krimi-Apéro «Tödliche Gene», dem Erstlingswerk in Prosa von Bernhard Madörin in der Ramada Plaza Skylounge beizuwohnen.
> mehrIm Jahre 1948 wurde die Alters- und Hinterlassenenversicherung (AHV) eingeführt, die den Existenzbedarf bei Wegfall des Erwerbseinkommens in Folge von Alter oder Tod des Versorgers oder der Versorgerin decken soll. Dazumal mit einem Beitragssatz von je 2% für Arbeitgeber und Arbeitnehmer und als einziger Sozialabzug vom Lohn.
> mehrDie Schweiz gehört zu den wenigen Ländern, die die Steuern nicht grundsätzlich vom Lohn abziehen, sondern ihren Bürgern vertrauen und diesen die Bezahlung ihrer Steuern selber überlassen. Streng genommen gilt dies aber nur für Schweizer und Ausländer mit Niederlassungsbewilligung C. Für alle anderen Ausländer wird die sogenannte Quellensteuer vom Lohn abgezogen.
> mehrBei der Buchführung für unsere Kunden fällt uns immer wieder auf, dass Rechnungen geschrieben werden, die bezüglich der MWST-Konformität gewisse Mängel aufweisen. Noch viel häufiger finden wir nicht konforme Lieferantenrechnungen, die ungeprüft bezahlt werden. Der Vorsteuerabzug geht so oft verloren.
> mehrDie artax-Gruppe mit Ihrem Verwaltungsratspräsidenten, den Mitgliedern der Geschäftsleitung und Ihren Mitarbeitenden erfüllt höchste qualitative und regulatorische Anforderungen, welche wir Ihnen an dieser Stelle präsentieren wollen.
> mehrDas Bundesgesetz über Schuldbetreibung und Konkurs (SchKG) vom 11. April 1889 hat eine Teilrevision erfahren. Auslöser dafür war der Zusammenbruch der Swissair im Jahr 2001. Die neuen gesetzlichen Bestimmungen, welche Sanierungen von Unternehmen erleichtern sollen, sind am 1. Januar 2014 in Kraft getreten. Gleichzeitig wurden verschiedene Schwachstellen im bis anhin geltenden Recht beseitigt.
> mehrIn diesem Newsletter möchten wir Sie auf die Neuerungen im Bereich der Finanz- und Lohnbuchhaltung aufmerksam machen, welche der Jahreswechsel mit sich bringt.
> mehrDie Schweiz steht in einem widrigen internationalen Umfeld: Aufgrund ihres wirtschaftsfreundlichen Steuerregimes wird sie von den USA und der EU stark kritisiert. Die OECD hat die Schweiz auf der schwarzen Liste aufgeführt, unterdessen jedoch wieder entfernt. Einzelne Staaten nützen diese Position aus und drohen wieder mit der Aufnahme.
> mehrDas ganze artax-Team wünscht Ihnen ein frohes und besinnliches Weihnachtsfest und ein erfolgreiches neues Jahr 2014!
> mehrDie artax Fide Consult AG berät Unternehmer und Unternehmen im Bereich Wirtschaftsdelikte, darin auch eingeschlossen Steuerdelikte.
> mehrVom 25. - 27. Oktober 2013 trafen sich 127 Delegierte und 37 Partner in New York für die jährliche Morison International conference. Herr Dr. iur. Bernhard Madörin war in diesem Rahmen Leiter der „tax-group“ und hielt ein Referat zum Thema „Experience in cross border individual taxation“.
> mehrAus aktuellem Anlass möchten wir Sie hiermit gerne auf einige Veranstaltungen sowie Publikationen aufmerksam machen.
> mehrSicher haben die meisten schon mal daran gedacht, dass es eigentlich ganz schön wäre, die wohlverdiente Pensionierung ein bisschen vorzuziehen und mit dem Berufsleben vorzeitig abzuschliessen. Die Gründe dafür sind so vielseitig wie die Hobbies und Lebensstile es sind.
> mehrDie artax Fide Consult AG begleitete den Verkauf eines Unternehmens mit 300 Mitarbeitern. Mehr als 20% der KMU stehen in der Schweiz vor einer Nachfolgeregelung.
> mehrHiermit möchten wir Ihnen die neue Tochtergesellschaft der artax Fide Consult AG vorstellen: Die Propublico SA. Die artax-Gruppe ist ein national und international orientiertes Treuhand- und Beratungsunternehmen und wird nun erweitert durch die Propublico SA, die es sich zur Aufgabe macht, Sie professionell an Generalversammlungen zu vertreten.
> mehrUm die Benachrichtigung des Richters im Falle einer Überschuldung gemäss Art. 725 Abs. 2 OR zu vermeiden, ist die Vereinbarung über einen Rangrücktritt ein beliebtes und viel verwendetes Instrument. Mit Unterzeichnung einer Rangrücktrittsvereinbarung verzichtet der Gläubiger im Konkursfalle auf die Befriedigung seiner Forderung, bis der Verwertungserlös die Forderungen der anderen Gläubiger gedeckt hat. Meist handelt es sich beim Gläubiger um einen Gesellschafter des schuldnerischen Unternehmens.
> mehr95% der Steuerentscheide gehen zulasten der Steuerpflichtigen. Dies geht nicht zurück auf eine formell oder materiell schlechte Ausgangslage der Steuerpflichtigen, sondern ist ein systemimmanenter Mangel des Steuerverfahrens und des Verfahrens vor den Steuergerichten.
> mehrIm Juli 2012 haben wir Sie mit unserem Newsletter auf häufig anzutreffende Irrtümer der Arbeitgeber informiert. Rund ein Jahr später möchten wir die Seiten wechseln und Sie über die grössten Missverständnis der Arbeitnehmer aufklären:
> mehrEs gibt kaum jemanden, der sich nicht mit der Vorsorge befasst. Mindestens im mittleren Alter sollte man sich damit vertieft auseinander setzen.
> mehrBei der Gründung einer Gesellschaft gehören umfassende Überlegungen zur optimalen Rechtsform (Personengesellschaft oder GmbH/AG) zum Standardrepertoire jedes guten Treuhänders. Eher wenig Beachtung findet hingegen die Frage, in welcher Form das Kapital einer Aktiengesellschaft gehalten werden soll. Die rudimentären Überlegungen dazu basieren nur zu oft auf Illusionen aus längst vergangenen Zeiten. In der Praxis sind wir aber auch hier immer wieder mit tückischen Konstellationen und daraus resultierenden Streitigkeiten konfrontiert.
> mehrWas harmlos als Harmonisierung der Quellenbesteuerung und Basis für die effizientere Bearbeitung der Lohndaten angekündigt wird, hat vor allem für ausländische Arbeitskräfte, deren Familie im Ausland verbleibt (sogenannte internationale Wochenaufenthalter oder Quasi-Ansässige), massive steuerliche Auswirkungen ab 1.1.2014, vor allem in der Nordwestschweiz.
> mehrDie AHV- oder IV-Rente vieler Rentnerinnen und Rentner reicht heutzutage nicht mehr zur Bestreitung ihres Lebensunterhaltes aus und sie sind auf Ergänzungsleistungen angewiesen. Auf Ergänzungsleistungen, welche durch die Kantone ausgerichtet werden, besteht ein rechtlicher Anspruch.
> mehrDas Arbeitszeugnis spielt in der Schweiz auch heute noch eine wichtige Rolle im Berufsleben. Jeder Arbeitnehmende hat aufgrund der gesetzlichen Grundlage in Art. 330a OR jederzeit Anspruch, vom Arbeitgeber ein Arbeitszeugnis zu verlangen. Das Gesetz unterscheidet zwischen dem Arbeitszeugnis, welches sich über die Art und Dauer des Arbeitsverhältnisses sowie über die Leistungen und das Verhalten ausspricht, und der Arbeitsbestätigung, welche sich auf Angaben über die Art und Dauer des Arbeitsverhältnisses beschränkt.
> mehrDie artax Fide Consult AG ist Mitglied von Morison International, einer globalen Vereinigung unabhängiger Buchhalter, Revisoren, Steuerberater, Business Consultants und Anwälte, gegründet um die grenzüberschreitenden Bedürfnissen der Kunden zu befriedigen.
> mehrFrüher hatte der Kanton Basel-Landschaft eine sehr restriktive Praxis im Umgang mit mehreren Säule 3a-Konten der gleichen Person bezüglich Besteuerung. Die heutige Praxis und Rechtslage war unklar da die aktuellste Weisung der Steuerverwaltung zu diesem Thema aus dem Jahr 1995 stammte. Dies hat uns dazu veranlasst, die Rechtslage beim Kanton abzuklären, um Klarheit zu erhalten.
> mehrGerne möchten ich Sie, als Präsident des Stiftungsrates der Stiftung „Water for Life“, über die aktuellen Projekte informieren. Die im Herbst 2011 von Dr. med. Tatjana Walser und Marco G. Walser ins Leben gerufene Stiftung ist aktuell mit drei Projekten beschäftigt.
> mehrGerne möchten wir Sie auf die nächste Veranstaltung von Herrn Dr. iur. Bernhard Madörin hinweisen:
„Der KMU-Verwaltungsrat“
Mittwoch, 08.05.2013 um 10.00 Uhr im Schloss Binningen
In der Schweiz bieten über 200 Versicherungsunternehmen eine Vielzahl verschiedener Sozialversicherungen an. Für praktisch jedes Anliegen existiert ein passendes Versicherungsprodukt. Bei einigen Versicherungen liegt die Verantwortlichkeit beim Arbeitgeber, bei anderen hat man sich als Privatperson zu organisieren. Die Kostenaufteilung kann frei wählbar oder von Gesetzes wegen vorgegeben sein, zusätzlich gilt die Unterscheidung zwischen freiwilliger und obligatorischer Versicherung, was die Überschaubarkeit zusätzlich beeinträchtigt.
> mehrAm 19. März 2013 fand der alljährliche artax Event statt. In diesem Jahr durften wir Herr Erich von Däniken begrüssen. Der Einladung folgten rund 200 Personen welche einen wunderbaren Abend erlebten.
> mehrGerne präsentieren wir Ihnen an dieser Stelle einen Gastbeitrag von Herrn Franz Amann zum Thema betriebliches Gesundheitsmanagement.
> mehrMit Freude informieren wir Sie über das neuste Werk von Dr. iur. Bernhard Madörin, welches mit den Titel „Der KMU-Verwaltungsrat“ im April 2013 erscheinen wird.
> mehrGerne machen wir Sie auf die Fachveranstaltung des Gewerberverbandes Basel-Stadt vom Donnerstag, 11. April 2013 aufmerksam. Die Veranstaltung findet von 18.00 Uhr bis ca. 19.30 Uhr mit anschliessendem Apéro im Seminarraum der UBS AG an der Gartenstrasse 9 in Basel statt.
> mehrMit diesem Immobilien Newsletter wollen wir Ihnen ein modernes Haus an bester und unverbaubarer Aussichtslage in Liestal präsentieren:
> mehrHaben Sie gewusst, dass US-Personen alle Konten, bei denen sie zeichnungsberechtigt sind, den amerikanischen Behörden melden müssen?
Wenn also Ihr Buchhaltungsmitarbeiter Amerikaner oder amerikanisch-schweizerischer Doppelbürger ist und über Verfügungs- oder Zeichnungsberechtigungen an Ihren Firmenkonten verfügt, muss er diese dem amerikanischen Staat inklusive Saldoangabe melden! Wird das Formular nicht eingereicht, drohen ihm steuer- sowie strafrechtliche Folgen.
Nach bisherigem Recht (bis zum 31.12.2012) haftete der Verkäufer gegenüber dem Käufer nur während eines Jahres für Mängel an der gekauften, beweglichen Sache. Dadurch waren die Gewährleistungsfristen oft schon verjährt, bevor der Käufer den Mangel überhaupt entdeckt hat. Um diesem Problem entgegenzutreten wurde per 1. Januar 2013 die Gewährleistungsfrist beim Kauf von beweglichen Sachen auf zwei Jahre verlängert. Diese neue Frist gilt auch im Werkvertragsrecht bei beweglichen Werken. Bei gebrauchten Sachen kann die Frist durch Parteivereinbarung bis auf ein Jahr verkürzt werden.
> mehrBei unserer Revisionstätigkeit stossen wir ab und zu auf Situationen, in denen ein Unternehmen jemanden für seine Arbeitstätigkeit bezahlt, aber keine Sozialversicherungen abrechnet. Auf unsere Nachfrage erfahren wir dann jeweils, das sei schon korrekt, weil es sich um einen Freelancer handelt. Leider verstecken sich hinter dem vermeintlich so vorteilhaften Freelancer erhebliche rechtliche und finanzielle Risiken. Im Folgenden haben wir deshalb die wichtigsten Fakten dazu zusammengestellt.
> mehrAb 2015 muss das neue Rechnungslegungsrecht, welches für alle buchführungs-pflichtigen Unternehmen gilt und am 1. Januar 2013 in Kraft gesetzt wurde, umgesetzt werden. Daher empfiehlt es sich, die Jahresrechnung 2013 schon genauer zu analysieren, damit der Übergang in das neue System steuerneutral möglich ist.
> mehrDas ganze artax-Team wünscht Ihnen ein frohes und besinnliches Weihnachtsfest und ein erfolgreiches Jahr 2013!
> mehrPer 1. Januar 2013 tritt das neue Erwachsenenschutzrecht in Kraft. Damit wird das 100 Jahre alte, seither nahezu unverändert gebliebene Vormundschaftsrecht des Zivilgesetzbuches auf den aktuellen Stand gebracht und es wird mit diversen Massnahmen sichergestellt, dass künftig nur soviel staatliche Betreuung erfolgt, wie nötig ist.
> mehrEin Thema, mit dem sich jeder KMU-Unternehmer zwingend auseinander setzen muss, will er nicht in eine Steuerfalle tappen. Mit der Revision des Rechnungslegungsrechts wird das Unternehmensrecht umfassend modernisiert und den wirtschaftlichen Bedürfnissen angepasst.
> mehrAm 1. Januar 2013 tritt die Änderung des Schweizerischen Zivilgesetzbuches und mit ihr das neue Namensrecht in Kraft, welche die Gleichstellung der Ehegatten im Bereich der Namens- und Bürgerrechtsregelung verwirklicht.
> mehrAuf Wikipedia ist nachzulesen: Unter Selbstbeteiligung, Selbstbehalt, Kostenbeteiligung oder Zuzahlung, auch Franchise genannt, versteht man im Versicherungswesen den Anteil, den der Versicherungsnehmer im Versicherungsfall selbst zu tragen hat. Er wird als absoluter oder prozentualer Anteil gesetzlich festgelegt oder vertraglich vereinbart. Nur darüber hinausgehende Summen werden von der Versicherung bezahlt. Dadurch kann die Versicherung mit einer günstigeren Prämie angeboten werden.
> mehrÄrzte- und Arbeitgeberorganisationen der Kantone Aargau, Solothurn und der beiden Basel haben unter der Federführung des Arbeitgeberverbandes Basel im Juli 2009 neue Arztzeugnisse eingeführt. Diese ermöglichen eine präzisere Beurteilung der Arbeitsfähigkeit bei Krankheit und Unfall und fördern eine optimale Rekonvaleszenz sowie die Wiedereingliederung in den Arbeitsprozess.
> mehrTäglich sind wir mit datenschutzrechtlichen Fragen konfrontiert; besonders in der heutigen Zeit, in der Facebook und Co. nicht mehr wegzudenken sind. Um unsere persönlichen Daten vor Missbräuchen zu schützen, ist es von Vorteil, die gesetzlichen Grundlagen hierfür im Groben zu kennen. In diesem Newsletter erfahren Sie, was genau mit den gesetzlich geregelten Datenschutzbestimmungen erreicht werden soll und ob bei Ihnen allenfalls konkreter Handlungsbedarf besteht.
> mehrAm 9. Oktober 2012 findet im Restaurant Schlüsselzunft in Basel der KMU Talk zum Thema „Social Media in der Unternehmenskommunikation“ statt. Herr Dr. iur. Bernhard Madörin nimmt bei dieser Veranstaltung, welche von Kurt Aeschbacher moderiert wird, als Podiumsteilnehmer teil.
> mehrSeit längerer Zeit wird die Unterscheidung zwischen Steuerhinterziehung und Steuerbetrug, welche in der Schweiz vorgenommen wird, vom Ausland kritisiert und im Zuge der Steuerabkommen aktuell vermehrt in den Medien darüber berichtet. Es zeigt sich immer mehr, dass diese Unterscheidung, die in ausländischen Rechtssystemen nicht existiert, im Ausland nicht verstanden wird.
> mehrGerne möchten wir Ihnen an dieser Stelle die gemeinnützige Stiftung „Water for Life“ vorstellen. Sie wurde im September 2011 durch die Stifter Dr. med. Tatjana Walser, Marco G. Walser sowie Dr. iur. Bernhard Madörin als Präsident des Stiftungsrates errichtet.
> mehrGerne möchten wir Ihnen eine Möglichkeit vorstellen, auf einfache Art und Weise die IBAN nur mithilfe der Kontonummer zu berechnen. IBAN steht für «International Bank Account Number» und für die Standardisierung von Bankkontonummern im Zahlungsverkehr in der Schweiz und in ganz Europa.
> mehrIm Juni 2012 fand in Basel die Podiumsdiskussion der B+B Vorsorge AG zum Thema „Vorsorge aus der Gesamtperspektive“ statt. Die Vorsorge soll mit einfachen und transparenten Lösungen unseren Lebensabend garantieren. Doch wie finden wir die Balance zwischen regulatorischen Ansprüchen und der Flexibilität, die nötig ist, um den veränderten Bedürfnissen und Lebensumständen Rechnung zu tragen? Diese und weitere Fragen waren Inhalt der Podiumsrunde der B+B Vorsorge AG in Basel.
> mehrGerne laden wir Sie am 24. Juli 2012 zu einem ungezwungenen und speziellen Sommeranlass der Handelskammer beider Basel für Daheimgebliebene ein.
> mehrSobald Sie als Unternehmerin oder Unternehmer Arbeitnehmende beschäftigen, sind sie in beinahe täglichem Kontakt mit dem Arbeitsrecht und seinen Tücken.
Um die geläufigsten Probleme gar nicht erst entstehen zu lassen, möchten wir mit diesem Newsletter einige Missverständnisse, denen wir in der Praxis immer wieder begegnen, richtigstellen.
Die Zuteilung der Aufgaben und Kompetenzen in einer Aktiengesellschaft sind zwar oft für die betroffenen Personen klar, jedoch nirgends verbindlich geregelt. Dies kann zu unangenehmen Folgen für die Mitglieder des Verwaltungsrates führen. Im Folgenden haben wir für Sie die wichtigsten Überlegungen zu diesem Thema zusammengestellt.
> mehrWir möchten Sie gerne darauf aufmerksam machen, dass noch wenige Plätze für die Podiumsdiskussion vom Donnerstag, 14. Juni 2012, 11.45 Uhr, im Grand Hotel Les Trois Rois, Blumenrain 8 in 4051 Basel zur Verfügung stehen.
> mehrDer Verband Treuhand & Beratung VTB ist ein politischer Verband, welcher sich zum Ziel setzt, bei Behörden, politischen Institutionen, Amtsträgern und dergleichen mit der Optik einer bürgerlichen Politik die Interessen der Treuhänder zu wahren. Er ist kein Berufsverband und grenzt sich damit deutlich von anderen Berufsorganisationen ab.
> mehrDer traditionelle artax-Anlass 2012 fand letzte Woche im Basler Zoo statt. Trotz des sehr durchzogenen Wetters fanden sich rund 200 Gäste kurz vor der offiziellen Schliessung vor den Toren des Zoos ein.
> mehrVom 10.-12. Mai 2012 findet in Zürich die jährliche Konferenz von Morison International Europe and North America statt. Aus diesem Anlass möchten wir Ihnen diese Vereinigung, bei der die artax Fide Consult AG Mitglied ist, gerne vorstellen.
> mehrNur um der Steuern willen Schulden zu machen, hat natürlich keinen Sinn. Mehr auszugeben als einzunehmen, um keine Vermögenssteuern zahlen zu müssen, ist nicht zu empfehlen. Wer trotzdem Schulden macht – meistens handelt es sich dabei um Konsumkredite – kann seine Schuldzinsen vom Einkommen abziehen. Ein Geschäft macht man in aller Regel trotzdem nicht.
> mehrGerne möchten wir Ihnen an dieser Stelle das Revisionsteam der BM Swiss Audit AG und der BM Expert Audit AG, beides Tochtergesellschaften der artax Fide Consult AG, kurz vorstellen. Innerhalb der artax-Gruppe arbeiten drei von der Revisionsaufsichtsbehörde RAB zugelassene Revisoren sowie drei zugelassene Revisionsexperten. Dadurch ist es uns möglich sowohl die eingeschränkte wie auch die ordentliche Revision durchzuführen.
> mehrAls Geschäftsführer einer KMU-Unternehmung muss man am Ball bleiben, um erfolgreich zu sein und zu bleiben. Alleine schon das Niveau mit seinem Produkt oder seiner Dienstleistung zu halten oder zu steigern, absorbiert Kräfte. Im finanziellen Umfeld des Unternehmens am Ball zu bleiben, fordert.
> mehrDer Bundesrat hat im Oktober 2011 beschlossen, die Änderungen betreffend des Bundesgesetzes gegen den unlauteren Wettbewerb (UWG) per 1. April 2012 in Kraft zu setzen. Dies führt unter anderem dazu, dass eine generelle Impressumspflicht im elektronischen Geschäftsverkehr eingeführt wird. Die Impressumspflicht gilt im elektronischen Geschäftsverkehr, d.h. für alle Websites, über welche Waren, Werke oder Leistungen in der Schweiz angeboten werden. Eine solche generelle Pflicht ist in der Schweiz, im Gegensatz zu z.B. Deutschland, neu.
> mehrHintergrund der Änderungen bezüglich familienrelevante Steuerabzüge ist einerseits die Anpassung an die Regelungen des Bundes betreffend der steuerlichen Entlastung von Familien und Kindern, die ab der Steuerperiode 2011 wirksam werden, andererseits die Beseitigung der Schlechterstellung von Einverdiener-Konkubinatspaaren gegenüber gleich situierten Ehepaaren.
> mehrDas ganze artax-Team wünscht Ihnen alles Gute zum Jahreswechsel und einen erfolgreichen Start in das Jahr 2012!
> mehrWeihnachten steht vor der Tür!
Der Winter kommt, der Winter geht, die artax bleibt – für Sie.
> mehrBereits 1984 wurde die steuerliche Diskriminierung (nach Bundesgesetz mehr als 10% Steuerdifferenz) von Doppelverdiener-Ehepaaren im Vergleich zu ähnlich situierten Konkubinatspartnern thematisiert. Aus diesem Grund wurde ein Bundesgesetz verabschiedet, welches die steuerliche Benachteiligung von Verheirateten auf kantonaler Ebene unterbinden sollte.
> mehrDas Jahr 2011 nähert sich seinem Ende und damit auch die letzte Gelegenheit, Ihre steuerliche Situation zu prüfen und allenfalls noch vor Jahresende die nötigen Massnahmen zur Steueroptimierung zu treffen. Im Folgenden haben wir für Sie die wesentlichsten Neuerungen dieses Jahres zusammengestellt.
> mehrDer Verband Treuhand & Beratung steht im zweiten Jahr seiner Aufbauphase. Die Homepage wurde gestaltet und eingerichtet und ein professionelles Mailingsystem implementiert. Der Newsletter des VTB erscheint nun regelmässig. Hier können Sie sich für den Newsletter registrieren.
Als wichtiger Pluspunkt konnte sich unser Verband, als Mitglied des Gewerbeverbandes Basel-Stadt, der Familienausgleichskasse FAGEBA angliedern.
Derzeit findet die Unterschriftensammlung betreffend die eidgenössische Verfassungsinitiative zur Einführung einer schweizerischen Erbschafts- und Schenkungssteuer statt. Die Initiative wird mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit zu Stande kommen und anschliessend, unter Umständen zusammen mit einem Gegenvorschlag des Parlaments, dem Volk vorgelegt werden.
> mehrDie zur Zeit tiefen Zinssätze verführen zum Kauf von Immobilien. Grundstücke als Sachwerte sind sehr gefragt und dienen als Hort von beständigem Wert. Sie sind sicher eine sehr gute, inflationsbeständige Wertanlage. Das Wertschriftenportefeuille schneidet demgegenüber schlechter ab.
> mehrAn der Netzwerkveranstaltung des ArbeitgeberverbandsBaselbietet der Steuer- und Treuhandexperte Dr. iur. Bernhard Madörin einen aktuellen Überblick über die Chancen und Risiken der Organe des KMU-Verwaltungsrates und des Geschäftsführers und informiert über die rechtlichen, organisatorischen und führungstechnischen Grundlagen.
> mehrDie Abgrenzung zwischen Lohn und Spesen stellt die Praxis immer wieder vor schwierige Fragen. Gleichzeitig bestehen mit genehmigten Spesenreglementen interessante Möglichkeiten einer steueroptimalen Ausgestaltung. Im Folgenden haben wir für Sie die wichtigsten Überlegungen zum Thema zusammengestellt.
> mehrGerne machen wir Sie darauf aufmerksam, dass in diesem Monat der 6. Band in der A Prima Vista-Reihe mit dem Titel „Revisionsaufsicht“ von Dr. iur. Bernhard Madörin erschienen ist. Ziel dieses Werks ist es, dem Praktiker einen Einblick in die veränderte Gesetzeslage bieten, und auf die Praxis der Eidgenössischen Revisionsaufsichtsbehörde (RAB) einzugehen.
> mehrBeinahe jeder ist Mitglied in einem Verein. Es gibt wenig andere Länder, bei denen das Vereinsrecht und Vereinsleben so ausgeprägt sind, wie in der Schweiz.
> mehrAnfang Juni hat der Nationalrat, wie der Ständerat zuvor, die Gesetzesrevision bezüglich der Limiten für die ordentliche Revision verabschiedet. Der Zeitpunkt für das Inkrafttreten ist noch offen, wobei das Parlament beim Bundesrat ein baldiges Inkrafttreten beantragt hat.
> mehrDie Vorsorge soll mit einfachen und transparenten Lösungen unseren Lebensabend garantieren. Doch wie finden wir die Balance zwischen regulatorischen Ansprüchen und der Flexibilität, die nötig ist, um den veränderten Bedürfnissen und Lebensumständen Rechnung zu tragen? Dies und weitere Fragen waren Ende Mai Inhalt einer Podiumsrunde der B+B Vorsorge AG in Basel.
> mehrDer Kriminalroman „Tödliche Gene“ von Dr. Bernhard Madörin hat es auf Anhieb in die Top Ten geschafft. In der wöchentlichen Verkaufsliste von Bider & Tanner ist der Roman in der zweiten Woche auf dem 2. Platz der meistverkauften Bücher (Sparte Belletristik)!
> mehrSeit Januar 2011 kommt bei der Besteuerung der Unternehmen das Kapitaleinlageprinzip zur Anwendung. Um Sie mit der Neuerung vertraut zu machen, haben wir nachfolgend das Wesentlichste zusammengestellt.
> mehrDr. iur. Bernhard Madörins erster Kriminalroman ist da!
Der CEO der artax-Gruppe, alt Grossrat und Autor vieler Fachbücher verarbeitet seine reiche Erfahrung in der Welt von Recht und Wirtschaft in seinem ersten Kriminalroman "Tödliche Gene".
Seit Anfang 2011 kennt auch Basel-Stadt die privilegierte Dividendenbesteuerung, die es bisher bereits bei der direkten Bundessteuer und in den meisten anderen Kantonen gab.
> mehrGerne informieren wir Sie, dass die Basler Zeitung am 3. Februar 2011 den Artikel „Klimaerwärmung Steuern Basel-Stadt“ von Herr Dr. iur. Bernhard Madörin publiziert hat.
> mehrMit diesem Newsletter möchten wir Ihnen gerne unser Service-Produkt „Internet Accounting“ vorstellen, welches Ihnen ermöglicht, sich bei uns einzumieten und via Internet bequem von zu Hause auf Ihre Buchhaltung zuzugreifen.
> mehrDie artax Fide Consult AG (www.artax.ch) ist eine international tätige Treuhandgruppe und sucht zur Verstärkung des Teams in Basel per sofort oder nach Vereinbarung zwei bis vier
Sachbearbeiter Treuhand (m/w), 50 – 100% (Total 200%) mit Berufserfahrung
> mehrDer Verwaltungsrat (oder der Geschäftsführer) ist für die Oberleitung der Gesellschaft verantwortlich und trägt die Verantwortung für das Unternehmen. Was sind seine Aufgaben, was kann delegiert werden, welche Vorsichtsmassnahmen sind möglich und empfehlenswert und wie kann man sich vor Haftungsfällen und Schadenersatz schützen?
> mehrDas neue Jahr hat bereits begonnen. Diese Gelegenheit wollen wir nutzen, um ihnen das Dienstleistungsangebot der artax–Gruppe vorzustellen.
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